Der südliche Teil des Lago Maggiore war sehr anstrengend. Auf der Straße entlang des Sees war sehr viel Verkehr. Glücklicherweise traf ich den Radfahrer wieder den ich bereits in Splügen und am Passo San Bernadino getroffen hatte. Wir fuhren das Stück zusammen, was es doch deutlich einfacher machte. Am südlichen Zipfel angekommen trennten sich unsere Wege nach einer langen Mittagspause wieder und ich entschied mich den nächsten Campingplatz aufzusuchen und die benachbarten Seen ohne Gepäck zu besuchen.
Heute ging es dann zunächst auf einem wunderschönen Radweg entlang des Ticinos weiter. Irgendwann musste ich diesen jedoch verlassen um nach Westen zu kommen. Dabei ging es über Nebenstraßen mit wenig Verkehr bis zum Lago Viveone. Kilometerlang fuhr ich durch die Reisfelder des Arborio Reises.